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Nicht nachwachsende durch nachwachsende Baustoffe ersetzen.

NACHHALTIGES BAUEN

Bauen mit Holz

Leisten Sie einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.

Mit dem Holzbau verbindet sich die Perspektive, nahezu geschlossene Stoff- und Energiekreisläufe zu verwirklichen;  in der heutigen Zeit ist dies mehr und mehr gleichbedeutend mit natürlichem und nachhaltigem Bauen.  Die Holzverwendung kann in puncto Ressourcenschonung und Umweltverträglichkeit mit einer Reihe überzeugender Argumente aufwarten und den grösstmöglichen Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels leisten.

  • Material

    Holz ist ein tradioneller und zugleich moderner Baustoff. Bei professioneller Waldpflege ist Holz nachhaltig, da es stetig nachwächst und somit langfristig verfügbar ist. Bei geringem Eigengewicht ist Holz höchst leistungsfähig und lässt sich je nach Holzart auf unterschiedlichste Art und Weise verwenden. Jeder Baum verfügt über individuelle Eigenschaften. Holz ist immer ein Unikat in Farbe, Textur, Ästen, Faserverlauf und Maserung.
  • Lebensdauer

    Holz ist richtig eingesetzt ein sehr dauerhaftes Material. Die Unterhaltskosten für ein Haus aus oder mit Holz sind durch die hohen Dämmwerte niedrig. Holz lässt sich ideal mit anderen natürlichen Baustoffen wie etwa Lehm kombinieren. Holzgebäude sind langlebig und lassen sich flexibel an geänderte Nutzungsabsichten anpassen. Als Naturprodukt geht Holz nach seiner Nutzung wieder zurück in den Kreislauf der Natur.
  • Lebenszyklus

    In der Herstellung verbraucht ein grossteil der Holzprodukte deutlich weniger Energie als die Fertigung der meisten anderen Baustoffe. Durch die Energieeffizienz der Verarbeitung von Holz sinkt der Ausstoss von Treibhausgasen erheblich. Holz und Holzwerkstoffe haben zudem mehrere Leben: Zurückgewonnene Bauteile lassen sich direkt wiederverwenden. Holz lässt sich auf allen Produktions- und Verarbeitungsstufen stofflich wiedernutzen. Ist Holz als Baumaterial nicht mehr zu gebrauchen, liefert es Energie zur Produktion von Wärme oder Strom.